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Täglich stark am Start!

So unterschiedlich wie unsere 22 Einrichtungen sind auch die Menschen, die dort jeden Tag ihr Bestes geben. Hier plaudern unsere Mitarbeiter*innen aus dem Nähkästchen und berichten von ihrer Arbeit, ihrer Motivation und bewegenden Schlüsselmomenten.


PsBB – Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Freising

„Nach 20 Jahren eine Patientin zufällig auf dem Markt zu treffen, die stabil ist …“ beschreibt Dagmar Fischer als einen Schlüsselmoment ihrer Arbeit. Was sie und ihre acht Kolleg*innen in ihrem Alltag bewegt, erfahren Sie hier.

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KoB Freising – Kontakt- und Begegnungsstätte

„Hier geht es um Kontakt und Begegnung für suchtgefährdete und suchtkranke Menschen, die kaum sozial eingebunden sind. Bei uns finden diese Menschen einen Ort, an dem sie willkommen sind und auch unterschiedlichste Hilfen finden.“ Erfahren Sie hier, was Brigitte Limmer-Hanrieder und ihre vier Kolleg*innen täglich bewegt.

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PsBB – Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle, Pfaffenhofen/Ilm

Die Bandbreite der Menschen hier ist riesig und reicht von der jugendlichen Kifferin bis zum Trunkenheitsfahrer. Auch Ehepartner von Alkoholbetroffenen oder auch die Oma mit Sorgen um ihren Enkel werden von Stephan Lohschelder betreut. Hier erzählt er sehr lebendig aus seinem Alltag …

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PsBB – Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle, Erding

Für Susanne Greska, Suchttherapeutin in der PsBB Erding, ist ihr Beruf Berufung. In ihrer Arbeit geht es „… um eine sichere Beziehung, die einen Unterschied macht zu dem bisher Erfahrenen und die zulässt, sich in die Entwicklungszone zu begeben und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die Suchtmittel ersetzbar werden lassen.“ Und um noch viel mehr!

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TWG – Therapeutische Wohngemeinschaft in Taufkirchen/Vils

In der  Therapeutischen Wohngemeinschaft in Taufkirchen/Vils ist Teresa Huber, Dipl. Sozialpädagogin und Einrichtungsleitung. Sie arbeitet auch bei Prop e.V., weil wir als Arbeitgeber ihrem Menschen- und Arbeitsbild entsprechen. Erfahren Sie hier, was Teresa motiviert, ausgerechnet suchtkranke Erwachsene mit Doppeldiagnosen zu betreuen.

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Abv – Arbeitsberatung und -vermittlung

Arbeit bedeutet für ehemals Abhängige, sich endlich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. „In der ABV bieten wir Menschen nach oder während einer Therapie Unterstützung bei der (Wieder-) eingliederung ins berufliche Leben an.“ Lesen Sie hier, was Teamleiter Philip Gürtler hierzu besonders motiviert.

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Clearingstelle für Kinder- und Jugendhilfe, München

In der Prop-Jugendhilfeeinrichtung arbeitet ein Frauen-Power-Team mit Familien und aus verschiedenen Ländern und mit vielseitigen Problemen. „Es macht mich stolz, dass wir Menschen betreuen können, die anderswo durch das Netz fallen und keine Hilfe erhalten würden“, meint Mitarbeiterin Anne Wallmeier. Erfahren Sie, was sie und ihre Kolleginnen sonst noch denken.

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TWG – Therapeutische Wohngemeinschaften in Nandlstadt

Das starke Frauen-Duo Vera Mai und Jasmin Packmohr betreut suchtkranke Klienten ab 18 Jahren im Herzen vom ländlichen Städtchen Nandlstadt. Die Bewohner sind in vier WGs untergebracht, die alle zentral vor Ort sind. Dabei steht ein Ziel ganz klar im Fokus …

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Substitutionsambulanz München

Acht Frauen und Männer betreuen hier große, kleine, dicke, dünne, alte, junge, blonde, schwarzhaarige, rothaarige Menschen, die alle eins gemeinsam haben: Sie sind suchtkrank. Wie weitreichend die Unterstützung dabei über die mit legalen Ersatzstoffen hinausgeht, überrascht …

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Wiedereingliederung München

„Beeindruckende Schlüsselmomente gibt es immer wieder dann, wenn ich sehe wie Klienten große Veränderungen gemeistert haben und es ihnen sichtbar besser geht …“ Was Verena Teschner sonst noch so über ihre Arbeit denkt und was sie sich wünscht, lesen Sie hier.

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FreD – Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten

Hier stehen Jugendliche im Alter zwischen 14 und 21 Jahren im Fokus, die erstmals mit illegalen Drogenauffällig geworden sind sowie deren Eltern und Angehörige. Was das fünfköpfige Team tagtäglich beschäftigt, was sie motiviert und was sie sich wünschen, lesen Sie hier.

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Therapiezentrum Aiglsdorf – täglich neue Herausforderungen

Was 1972 als erste deutsche Einrichtung zur stationären Drogenentwöhnungsbehandlung begann, ist heute eine moderne medizinische Reha-Fachklinik mit Platz für 40 Erwachsene. Hier finden sie mit Kerstin Heigl und Sarah Hermann einen Weg aus der Sucht in ein „normales“ Leben …

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KoB Pfaffenhofen – mehr Miteinander in einer Tagesstruktur

Alkoholgefährdete, alkoholabhängige und mehrfach abhängige Menschen können hier in der Gemeinschaft kreative, handwerkliche, hauswirtschaftliche, sportliche sowie entspannende Angebote nutzen. Sozialpädagogin Monika Kemper beschreibt, was für ihre Arbeit besonders wichtig ist …

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L43 – Drogennotdienst – das Überleben sichern

Mitten in München gibt es für Konsument*innen illegaler Drogen, Substituierte und Therapieabbrecher*innen diese zentrale Anlauf- und Beratungsstelle. Sozialpädagoge Claus Debnar bietet dort niedrigschwellige Sofortangebote. Hier beschreibt er die schwierigen Bedingungen.

 

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TiP – Therapie im Pfaffenwinkel

Bei TiP kann man etwas anders machen, einen neuen Weg wagen und spüren, dass man in ein Familiensystem integriert ist und gebraucht wird. Die betreute Wohnform auf dem Bauernhof (TiP-Hof) ist für drogen- und alkoholabhängige Personen, die einen individuellen Weg vorziehen und das Leben in einer familiären Struktur suchen.

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Externe Suchtberatung

1997 startete die Externe Suchtberatung in verschiedenen bayerischen Haftanstalten als Pilotprojekt. Heute arbeitet ein engagiertes Team an mehreren Standorten in Bayern. An dieser Stelle kommen ihre Klient_innen zu Wort.