Substitutionsambulanz München
Substitutionsambulanz – psychosoziale Betreuung inklusive
„Unsere Intension ist es, uns für Randgruppen stark zu machen und ihnen eine Stimme zu geben. Genauso wünschen wir uns aber auch, dass unsere Arbeit als Sozialarbeitende wertgeschätzt, gesellschaftlich anerkannt und fair entlohnt wird …“ Das und mehr wünschen sich hier alle.
Jutta, Beate, Martin, Jennifer, Julian, Katharina, Eva und Bernadette sind das Team der Substitutionsambulanz und dem Betreuten Einzelwohnen von Prop e.V.
Teamvorstellung

Wir, Jutta (Sozialpädagogin, Suchttherapeutin und Leitung der Substitutionsambulanz), Beate (Sozialpädagogin, Suchttherapeutin und stellvertretende Leitung der Substitutionsambulanz), Martin (Sozialpädagoge), Jennifer (Sozialpädagogin), Julian (Sozialpädagoge), Katharina (Sozialpädagogin), Eva (Sozialpädagogin) und Bernadette (Substitutionsärztin), sind das Team der Substitutionsambulanz und dem Betreuten Einzelwohnen von Prop e.V.
Bei uns herrscht Vielfalt: Große, kleine, dicke, dünne, alte, junge, blonde, schwarzhaarige, rothaarige Menschen. Doch so kunterbunt wie sie sind, haben sie eines gemeinsam: Sie sind suchtkrank. Wir unterstützen Menschen bei der Auseinandersetzung mit ihrer Suchterkrankung und bei den Problemen, die eine Suchterkrankung mit sich bringt. Zum Beispiel: Existenzielle Sicherheit, finanzielle, rechtliche und gesundheitliche Bereiche, Migrationsproblematiken, psychische und physische Gewalterfahrungen, soziale Isolation, Beziehungsproblematik, Sexualität, Erziehungsfragen und verhaltensbedingte Problematiken. Bei so umfangreichen Themenfeldern begeistern uns immer wieder die kleinsten Veränderungen, die Großes bewirken können und den Fortschritt in Richtung eines gelingenderen Alltags bedeuten. Viele Klient*innen sind uns für die Hilfestellungen sehr dankbar.
An unserer Arbeit gefällt uns, dass es nie langweilig wird. Jeder Tag läuft anders ab und wir lernen durch die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Menschen immer wieder Neues dazu. Die enge Zusammenarbeit im Team und der stetige Austausch werden von uns allen sehr geschätzt. Wir stehen dafür, marginalisierte Gruppen zu unterstützen.
Unsere Intension ist es, uns genau für diese Randgruppen stark zu machen und ihnen eine Stimme zu geben. Genauso wünschen wir uns aber auch, dass unsere Arbeit als Sozialarbeitende wertgeschätzt, gesellschaftlich anerkannt und fair entlohnt wird. Eine bessere Vernetzung im Suchthilfebereich ist ebenfalls wünschenswert.